Manche mögen’s heiß, andere eher kühl: Auch Räume haben nutzungsbedingt verschiedene Ansprüche, wenn es um die Farbtemperatur der Beleuchtung geht. Mit warmem Licht entsteht eine gemütliche Wohlfühlatmosphäre, kaltes Licht wirkt hingegen aktivierend.
Wenn Ihnen bei Leuchtmitteln ein „K-Wert“ unterkommt, handelt es sich dabei um Kelvin – die Einheit, in der Farbtemperaturen angegeben werden.
Dabei gilt: Je weniger Kelvin, desto wärmer, je mehr Kelvin, desto kälter das Licht. Ausschlaggebend sind dabei die Farbanteile im Licht: Mehr Rotanteile bedeuten wärmeres Licht, mehr Blauanteile lassen das Licht kälter wirken.
Soweit die Theorie. Ein heißes Beispiel zum Schluss: Während Kerzenlicht mit 1.500 K für romantische Stimmungen sorgt, strahlt die Sonne mit anregenden 5.500 Kelvin. Mehr zur Farbtemperatur und Helligkeit finden Sie in unseren technischen Infos zur
Lichtstimmung.