Unterbauleuchten für die feine Küche
Sei es die Anfertigung einer Schichttorte für den Geburtstag der Schwiegermutter oder das filetieren und entgräten des Fisches für die Grillfeier mit Freunden: Immer, wenn es gut werden muss, ist Genauigkeit gefragt. Denn wo süße Kunstwerke entstehen, leicht verderbliche Lebensmittel verarbeitet werden, mit scharfen Messern hantiert wird und jeder Schnitt sitzen muss, gelingt die Arbeit sicherer und genauer, wenn die Küchenbeleuchtung stimmt. Unterbauleuchten sind da eine ideale Lösung. Sie werden an der Unterseite der Oberschränke angebracht (daher auch ihr Name) und nehmen so keinen Platz auf der Arbeitsfläche ein. Direkt über dem Ort des Geschehens angebracht, strahlen Sie mit ihrem gleichmäßigen und neutralweißen Licht von der Poleposition aus. Bei Unterbauleuchten sollte im Übrigen auf ein farbechtes Licht zwischen 3000 und 4000 K (Kelvin) geachtet werden. Dieses wirkt nicht nur konzentrationsfördernd, sondern auch anregend in der Küche – ein Effekt, der sich im besten Falle auch im Ergebnis widerspiegelt.
Es werde Licht: Küchenbeleuchtung mit Stil
Wer in der Küche auf Unterbauleuchten setzt, hat eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Mit den beliebten LED-Spots lassen sich zum Beispiel gezielte Akzente auf einzelne Arbeitsbereiche setzen und je nach Bedarf ist für eine mehr oder weniger starke Küchenbeleuchtung gesorgt. Durchgehende Leuchtstoffröhren und Unterbauleuchten sorgen hingegen für eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung und können auch dekorativ an der Küchenrückwand angebracht werden. Je nach Brandschutzkennzeichen der einzelnen Modelle, dürfen Unterbauleuchten außerdem auch im Kleiderschrank, im Bücherregal oder an anderen Orten in der Wohnung für eine stimmungsvolle und ebenso praktische Beleuchtung zum Einsatz kommen. Die Lichtspender sind in der Regel übrigens
LED-betrieben und zeichnen sich durch eine kinderleichte Montage, eine lange Lebensdauer und eine hohe Energiesparleistung aus.