Apropos schummrig: Wie „dunkel“ oder „hell“ und damit gemütlich oder konzentrationsfördernd die Beleuchtung in der Küche wahrgenommen wird, hängt auch stark von der
Lichtstimmung bzw. Lichtfarbe ab, egal ob bei direkter oder indirekter Beleuchtung. Grundsätzlich gilt:
je höher der Kelvin-Wert, der die Farbtemperatur misst,
desto weißer das Licht. Konkret sind dementsprechend folgende Werte zu empfehlen:
- Warmweißes Licht (2.700 bis 3.000 Kelvin) für Grundbeleuchtung, Akzentlichter und Sekundärbeleuchtung im Essbereich
- Neutral-weißes Licht (3.300 bis 5.300 Kelvin) für die Beleuchtung von Herd und Arbeitsplatte
- Kaltweißes Licht (mehr als 6.500 Kelvin) für fokussiertes und konzentriertes Arbeiten über Arbeitsplatte und Spüle
Mit
dimmbaren und farbigen LED-Lichtern können Sie die Atmosphäre in Ihrer Küche ganz einfach per Knopfdruck auf Ihre aktuellen Bedürfnisse abstimmen. Noch dazu sind LED-Streifen mittlerweile gänzlich ohne technische Fachkenntnisse zu montieren. Einfach an die Unterseite der
Küchenoberschränke oder wohin auch immer kleben und fertig. Für noch mehr Helligkeit oder weitere Lichtspiele können die LED-Streifen beliebig ergänzt werden.