Winterdecken

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Winterdecken für Komfort trotz Kälte

Wunderbar weich und wohlig warm – so stellt man sich kuschelige Bettdecken auch in der kalten Jahreszeit vor! Damit jedoch bei Temperaturen unter 0 °C die Heizung im Schlafzimmer nicht auf Hochtouren laufen muss, ist der Kauf einer Standard-Bettdecke 135x200 für den Winter ratsam. Doch wie warm soll sie sein? Diese Frage beantworten die Wärmestufen der Schlaftextilien. Zwischen 3 und 5 spricht man von einer Winter-Decke. Neben wärmenden Eigenschaften sollten eine Winter-Bettdecke auch feuchtigkeitsregulierende und atmungsaktive Eigenschaften aufweisen, damit es sich darunter ohne Stauwärme auch wirklich angenehm schlafen lässt.

Was ist die beste Füllung für Winterbettdecken?

Bei der Füllung einer Bettdecke für den Winter ist neben der Füllmenge (idealerweise rund 1 kg) auch die Art des Füllmaterials für Wärmeleistung und Atmungsaktivität ausschlaggebend. Denn selbst wenn Sie nicht merklich schwitzen, entsteht unter Winterdecken jede Nacht Feuchtigkeit, die abtransportiert werden muss. Im Gegensatz zu Sommerbettdecken zeichnet sich eine warme Winterdecke durch effektiv isolierendes Material mit extra Flauschfaktor aus:
  • Daunendecken für den Winter sind extrem leicht und fluffig.
  • Schaffell- oder Kamelhaar-Füllungen etwas schwerer, dafür besonders atmungsaktiv gegen Nachtschweiß.
  • Kunstfaser ist pflegeleicht, vegan und sehr heiß waschbar.
  • Naturfasern wie Baumwolle zeichnen sich durch gute Hautverträglichkeit aus, sind dafür nicht ganz so wärmedämmend.
Berater-Tipp:
Im Winter Steppdecke wählen
Steppnähte sind ideal, weil sich damit die Füllung schön gleichmäßig in der gesamten Winterdecke 135x200 verteilt und auch in unruhigen Nächten an ihrem Platz bleibt. So können keine Kältebrücken entstehen und es bleibt die ganze Nacht über wunderbar warm im Bett.

Bettdecken mit Daunen: Vor- und Nachteile

Die klassische dicke Winterdecke ist mit Daunen gefüllt. Die Luftpolster zwischen den einzelnen Federn wirken bestens isolierend und lassen die Luft zirkulieren, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Die hochwertigste Daune ist die der Eiderente, die günstigeren Gänsedaunen sind aber ebenfalls flauschig warm. Der Nachteil einer Daunendecke liegt in ihrer Anfälligkeit für Staubmilben, da sie nur äußerst schonend gewaschen werden kann.

Welche Winterdecken für Allergiker?

Nicht nur bei Daunen, auch bei Tierhaaren sollten Allergiker vorsichtig sein. Möglicherweise reagieren sie im Schlaf auf die tierischen Bestandteile der Winter-Bettdecke bzw. die sich einnistenden Staubmilben mit Beschwerden. Spezielle Hygiene-Bezüge können hier Abhilfe schaffen. Wer allerdings absolut sichergehen möchte, sollte zur Synthetikfaser greifen. Diese ist für besondere Hygiene mit bis zu 95 °C waschbar.

Wie werden Winterbettdecken gepflegt und gereinigt?

  1. Achten Sie bei der Reinigung Ihrer Winterdecke unbedingt auf die Pflegehinweise des Herstellers!
  2. Die meisten Winterbettdecken sind in der Waschmaschine waschbar, dürfen allerdings nicht mit zu hoher Drehzahl geschleudert werden. Vor allem Daunendecken sind empfindlich, da die Daunen brechen oder verklumpen können – hier ist auch ein Spezialwaschmittel nötig.
  3. Jeden Morgen sollten Sie Ihre Bettdecke gut ausschütteln und auslüften, allerdings nicht der direkten Sonne aussetzen.

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