Wäschekörbe

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Wäschekörbe: Wäschepflege leicht gemacht

Wohl jeder hat zuhause diesen einen Stuhl, auf dem sich wie von selbst ein Kleiderberg ansammelt, bis man ihn endlich in die Waschmaschine steckt. Oder gehören Sie zu jenen Menschen, die Socken und Co. überall verteilen? Besser aufgehoben sind getragene Kleidungsstücke in einem Wäschekorb. So ersparen Sie sich das mühsame Zusammensuchen vor dem nächsten Waschgang – und das hektische Aufräumen, wenn unerwarteter Besuch vor der Türe steht. Verstecken muss sich dieses nützliche Badezimmerzubehör übrigens schon lange nicht mehr. Trendige Designs machen Wäschekörbe zu echten Lieblingsstücken. Ob gepunktet oder gestreift, rund oder eckig, bunt oder einfarbig – egal für welches Modell Sie sich entscheiden, eine saubere Sache ist ein Wäschesammler allemal!

Wäschebehälter in allen Variationen

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Als vielseitige Haushaltshelfer unterstützen uns Wäschekörbe beim Sammeln, Sortieren und Transportieren von Wäsche. Je nach „Spezialgebiet“ haben sich folgende Unterarten entwickelt:
  • Klassische Wäschekörbe sind hauptsächlich dann im Einsatz, wenn die nasse Wäsche aus der Maschine geholt und zum Wäscheständer oder Trockner gebracht wird. Beim Abhängen der getrockneten Teile ist eine solche Wäschewanne ebenfalls behilflich. Bis zum Bügeln sind Hemden, Bettwäsche und Co. gut darin aufbewahrt. Und wenn es anschließend ans Einräumen in den Kleiderschrank geht, dient der Wäschekorb wieder als praktisches Transportmittel.
  • Wäschesammler sind eher an einem festgelegten Standort anzutreffen. Ob im Bad, Haushalts- oder Abstellraum, wie der Name schon verrät, wird darin die Schmutzwäsche gesammelt. Beliebte Formen sind Wäschetonne oder Wäschesack.
  • Als Schrankzubehör gibt es Wäschekörbe ebenfalls. Vor allem bei Schranksystemen sind diese korbartigen Auszüge häufig vorgesehen. Besonders bieten sich diese Einsätze bei Kleider- und Garderobenschränken an.
Berater-Tipp:
Wie viele Wäschekörbe braucht man?
Je nach Größe des Haushalts und den individuellen Waschgewohnheiten kann die Anzahl der benötigten Wäschekörbe variieren. Das Volumen sollte idealerweise so bemessen sein, dass es die Wäsche einer Woche fassen kann. Durchschnittlich liegt das Fassungsvermögen bei 40 bis 60 Litern . Sortieren Sie nach Farben und Materialien? Dann sollten mindestens zwei Behälter zur Verfügung stehen. Manche Wäschesammler sind dazu sogar in der Mitte unterteilt.

Geeignete Materialien von Kunststoff bis Textil

Müssen Sie auch zuerst an die rechteckigen Kunststoffkörbe mit „Loch-Muster“ denken, wenn Sie das Wort „Wäschekorb“ hören? Klarerweise haben diese Klassiker noch nicht ausgedient, schließlich bietet für den Wäschekorb Plastik mehrere Vorteile: Es ist resistent gegen Feuchtigkeit, leicht und unkompliziert zu reinigen. Optisch mehr her machen jedoch natürlichere Materialien, die immer beliebter werden. So kommt es durchaus vor, dass der Wäschekorb Holz für das Gestell mit Stoff für den Wäschebehälter kombiniert. Auch rein textile Wäschesammler sind erhältlich. Vor allem im Feuchtraum Bad sind Materialien gefragt, die atmungsaktiv und feuchtigkeitsresistent sind. Gerade wasserabweisender Bambus kommt mit der Luftfeuchtigkeit gut zurecht und verzieht sich nicht.

Designs & Stile passend zu Ihrem Bad

Mit einem formschönen und farbenfrohen Wäschekorb macht das Wäsche waschen in jedem Fall gleich mehr Spaß. „Korb“ ist dabei längst nicht mehr wörtlich zu verstehen, denn auch lässige „Seesack-Designs“ und der Flecht-Stil haben Einzug in moderne Haushalte gehalten. Unter anderem sind folgende Farben und Designs beliebt und lassen Wäschekörbe modern aussehen:
  • Sind Wäschekörbe grau, sorgen sie für einen dezenten Look, der überall passt. Etwas wohnlicher wird’s in Kombination mit Holz.
  • Clean, stylish und minimalistisch ist die Wirkung, wenn Wäschekörbe schwarz sind.
  • Das Gefühl von reiner Wäsche vermittelt nichts so sehr wie Wäschekörbe in Weiß. Beachten Sie jedoch, dass Flecken von der Kleidung auf Wäschesammler aus Stoff abfärben könnten. Etwas weniger strahlend, dafür natürlicher sind Beige- und Naturtöne.

Pfiffige Details für mehr Funktionalität

Wäschesammler die mit separaten Fächern ausgestattet sind, machen das Sammeln und Sortieren besonders einfach. Mit Rollen versehen oder als „Sitzhocker-Wäschetruhe“ beweisen sie ihren vielseitigen Charakter. Üblich ist außerdem, dass eine Wäschetonne mit Deckel ausgestattet oder auf eine andere Art und Weise verschließbar ist. Luftlöcher oder ein Stoffeinsatz aus luftigem Mesh sorgen für die notwendige Belüftung und zeigen ganz nebenbei auch noch den Füllstand an. Achten Sie auch, wenn Sie etwa Aufbewahrungsboxen mit Deckel als Wäschekorb verwenden möchten, auf atmungsaktive Materialien oder ausreichend Belüftungsschlitze. Bei einer Wäschebox sollte ein herausnehmbares, waschbares Innenfutter ein Kaufkriterium sein. Ergonomische Tragegriffe und platzsparende Falt- und Klappmechanismen machen Wäschekörbe noch funktionaler im Alltag.

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